Warum ist äußerliche Anwendung besser als eine orale Einnahme?
Es ist eine gute Ausweichmöglichkeit zum bitteren Geschmack und zur Magnesiumunverträglichkeit. Dabei wird Magnesiumchlorid in Wasser aufgelöst (4 gehäufte Kaffeelöffel auf einen ½ l Wasser). Es entsteht „Magnesiumöl“, welches durch Sprühen auf die Haut aufgetragen wird.
Es können alle entzündeten Körperteile besprüht werden. Als zusätzliches Transportmittel ist es sinnvoll 5-10% Schwefel aus Fichtenrinde (DMSO = Dimethylsulfoxid) zur schnelleren Wirkung einzumischen.
- Es werden bis ca. 90% des angebotenen Magnesiums aufgenommen, bei oraler Aufnahme sind es nur ca. 50%.
- Da es unbedenklich für das Gewebe ist, kann es besser, rascher, konzentrierter in Zellen, Blut, Lymphe, Gewebe und Knochen transportiert werden.
- Es wird auch aufgenommen bei bestehenden Resorptionsproblemen, da der gesamte Verdauungsapparat (wie z.B. Durchfall) umgangen wird. Das Magnesium gelangt direkt über die Haut in den Blutkreislauf und von dort rasch in die Zellen.
- Erhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels: Täglich 1x die Gliedmaßen mit Magnesiumöl massieren
- Noch ein Tipp: Nach dem Duschen ist die Haut aufnahmefähiger!
- Zieht sehr schnell in die Haut ein.
Die Flüssigkeit wird am Besten in eine Sprühflasche gefüllt und kann so bequem auf die Haut aufgetragen und sanft einmassiert werden
Auf Grund von EU-Verordnungen (Health-Claims-Verordnung) ist es verboten, Angaben zu gesundheitsfördernden Wirkungen zu machen.
Seien Sie vorsichtig bei niedrigem Blutdruck und bestehenden Nierenproblemen. Konsultieren Sie im Zweifelsfall Ihren ARZT.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.