Natürliche Mischung aus Hanf (Cannabis sativaL.), Honig (mel),
Olivenöl (oleum olivia), Mariendistel (Silybum marianum), Bienenwachs (ceris adstringitur) mit antibakteriellen,
erfrischenden, beruhigenden Eigenschaften dank vollem Spektrum an Inhaltsstoffen.
Verbessert die ursprüngliche Barriere der Haut.
Hergestellt nach überlieferter Rezeptur
Balsam, besonders wirksam gegen Neurodermitis und Psoreasis.
Natürliche Mischung aus Hanf (Cannabis sativaL.), Honig (mel),
Olivenöl (oleum olivia), Mariendistel (Silybum marianum) und Bienenwachs (ceris adstringitur), mit antibakteriellen,
erfrischenden, beruhigenden Eigenschaften dank vollem Spektrum an Inhaltsstoffen.
Verbessert die ursprüngliche Barriere der Haut.
Hergestellt nach überlieferter Rezeptur.
Dieser Balsam ist besonders gut geeignet um Psoriasis (Schuppenflechte) und Neurodermitis zu bekämpfen.
Da CBD Entzündungshemmend und Schmerzlindernd wirkt und ausserdem die Regeneration der Haut anregt ist dieser Balsam bei diesen Hautkrankheiten besonders wirksam.
Medizinische Anwendung
Der Wirkstoffkomplex Silibinin soll leberschützend (hepatoprotektiv)[1], leberstärkend, entgiftend und den Gallenflusssowie die Zirkulation anregend wirken.
Lebervergiftungen (beispielsweise durch den Verzehr von Knollenblätterpilzen hervorgerufen) sowie Hirnödemekönnen mit Silybin (synonym Silibinin, Silymarin I), das aus den Früchten der Distel gewonnen wird, behandeltwerden. Silymarin soll die Struktur der äußeren Zellmembran der Hepatozyten derart verändern, dass Lebergifte nichtin das Zellinnere eindringen können. Sie wirken als Radikalfänger stabilisierend und schützen die Hepatozyten durchdas Verhindern der Membranlipid–Oxidation. Weiterhin hemmt Silychristin (syn. Silymarin II) die Peroxidase undLipogenase. Silymarin soll die Aktivität der nukleolären Polymerase A stimulieren, so dass es zur gesteigertenribosomalen Proteinsynthese kommt. Dadurch soll die Regeneration der Leber erhöht werden.
Weitere Wirkstoffe der Pflanze sind: Bitterstoffe, Biogene Amine, Gerbstoff, Farbstoffe, in geringem Anteil auchätherische Öle, unbekannte scharfe Substanzen und Harze.
Weitere Anwendungen: Gallenbeschwerden, dyspeptische Beschwerden, Migräne, Reisekrankheit, evtl. Trigeminusneuralgie, Krampfadern, Pfortaderstauung.
Mariendistelfrüchte werden auch im Bereich der Nutztierfütterung eingesetzt, wobei hier vor allem dielebertherapeutische Wirkung im Vordergrund steht.
Weitere Infos unter https://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/917739#Medizinische_Anwendung
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